Januar2001
Taunuswanderung
Wanderung am Sonntag, 21.Januar 2001
Streckenwanderung: Niederselters, Gnadenthai, Wallrabenstein Niederauroff
Idstein
Treffpunkt: Bahnhof Niederselters 10.20 Uhr
Abmarschzeit: 10.20 Uhr
Treff Konstablerwache: 9.10 Uhr (bitte früher da sein, wer noch ein Ticket kaufen
muss)
Abfahrt Konstablerwache: 9.16 Uhr, mit S 2, letzter Wagen
Ankunft Niedernhausen: 9.55 Uhr
Abfahrt Niedernhausen: 9.59 Uhr
Ankunft Niederselters: 10.20 Uhr
Tourenlänge: 19 km
Wanderzeit: 5 Stunden
Pausen: bitte Proviant mitnehmen, keine Mittagspause
Wer will, kann am Ende der Wanderung in Idstein essen gehen
Rückfahrt: stündlich ab Idstein, wahrscheinlich
entweder 16.51 Uhr, durchgehender Zug, Ankunft in Ffm Hbf 17.27 Uhr
oder 17.54 Uhr (18.00 an, 18.05 Uhr ab Niedernhausen, Ankunft
Konstablerwache 18.44 Uhr)
oder 15.54, 18.51, 19.54,20.54 Uhr
wer mit dem Auto nach Niederselters fahren will: von Idstein fahren auch stündlich
Züge Richtung Limburg über Niederselters, Fahrtzeit 14 Minuten, u.a. um 17.07 und
18.06 Uhr
Fahrpreise:
Nach Niederselters: Preisstufe 6, einfache Fahrt 15,70 DM,
Tagesgruppenkarte RMV 50,00 DM
Von Idstein: Preisstufe 5, einfache Fahrt 10,50 DM
Tagesgruppenkarte: da wir in Niederselters anfangen: wie dort
billiger: Schönes-Wochenende-Ticket: 40,00 DM (lohnt sich schon für 3, auch
wenn alle 3 eine Monatskarte für Ffm haben sollten)
Wegbeschreibung:
insgesamt gibt es 250 m Höhenunterschiede, keine steilen Stücke
Die Wanderung führt zu grossen Teilen am Wörsbach und am Kesselbach entlang,
gutes Schuhwerk ist empfehlenswert. Wenn es bis Sonntag taut, dürfte es grössere
matschige Stellen geben.
Bei der Vorwanderung war der Boden wunderbar gefroren - und die kleinen
Wasserfälle auch, sah richtig gut aus.
Vom Bahnhof Niederselters aus gehen wir zum Schlupfloch durch die neue
Schnellbahntrasse und die Autobahn:
2
Wahrscheinlich Strasse in Fahrtrichtung des Zuges bis Hermesbachweg, in diesen
dem Radweg (mit dem schwarzen Strich??) folgend links abbiegen, durch die
Bahnunterführung, dann geradeaus, bergan, zum Silo, an dortiger Gabelung den
linken Weg auf die Trasse zu, an der Trasse nach links entlang bis zur Unterführung
unter Schnellbahntrasse und Autobahn. Hier treffen wir spätestens auf das
Wanderzeichen liegendes Y.
Sofern Renate oder Angelika in Bahnhofsnähe rasch doch noch das liegende Y am
Bahnhof entdecken sollten, gehen wir bis zur Schnellbahntrasse anders.
Nun hören wir noch eine Weile den Lärm der Autobahn, danach aber meistens nicht
mehr.
Dem liegenden Y folgen wir fast die ganze Strecke, bis Niederauroff.
Bald zeigt uns liegende Y 2 Möglichkeiten: wir hatten die 2. Ausprobiert, am
Waldrand und in der Sonne. Dafür mussten wir dann am Strommast sehr aufpassen,
hier kann man falsch gehen.
Gnadenthal war früher ein Zisterzienserkloster, entstand im 13. Jhdt., wurde 1564
ein Damenstift und 1634 ein Gutshof. Das Äbtissinnenhaus lohnt einen Blick.
Gnadenthai wird von einer christlichen Bruderschaft bewohnt, mit Biobauernhof.
Ab Gnadenthai gehen wir im Bachtal des Wörsbaches, wir bleiben links vom Bach.
Bei einer Mühle (Neumühle oder Schornmühle) sehen wir rechts vom Bach auf
einem Hügel eine grosse Anzahl christlicher Skulpturen. Sie sind aus Plastik, sehen
aus wie Stein und haben uns beeindruckt.
Auch wenn rechts die Häuser von Wallrabenstein auftauchen, heisst es aufpassen,
um das liegende Y nicht zu verlieren.
Ein Stück hinter Wallrabenstein überqueren wir den Wörsbach und verlassen ihn
dann.
Wenn wir die Landstrasse treffen, müssen wir wieder das liegende Y sehr im Auge
behalten - wir gehen nicht nach links sondern rechts in die Landstrasse und biegen
nach wenigen Metern nach links in den Wald.
Ab kurz hinter dem Parkplatz Saubrücke folgen wir dem Kesselbach und dann dem
Auroffer Bach bis Niederauroff.
Wir wollten eigentlich über Oberauroff (soll hübsch sein) nach Idstein gehen.
Angesichts nahender Dunkelheit mussten wir bei der Vorwanderung leider
umdisponieren und ab Ortseingang Niederauroff dem roten Punkt folgend auf dem
asphaltierten Radweg direkt nach Idstein gehen. Zwischendurch gab es eine schöne
Aussicht Richtung Feldberg.
Wir können dem roten Punkt bis zum Bahnhofsvorplatz folgen.
Die Gaststätte in Bahnhofsnähe hat Küche erst ab 18.00 Uhr, es gibt Bier und Tee
und allenfalls Suppe. Der Bahnhof ist zugig.
Für Kulinarisches sollten wir nach Idstein einbiegen.
Angelika und Renate
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