Odenwaldwanderung

1. Die wichtigsten Infos für Blitzleser

Abfahrt Hbf. Frankfurt: 10.38 Uhr Gleis 12 - Ankunft Groß-Umstadt-Mitte um 11.33 Uhr 
(Nutzen wir die letzte Gelegenheit, noch einmal Ausschlafen vor dem Ende der Sommerzeit)

Treffpunkt: 10.20 Uhr am Gleisanfang

Wanderstrecke: 18 km (ca 5 Stdn. ) mit moderaten Steigungen

Verköstigung: Selbstversorgung

Rückfahrt: 16.22 Uhr/ Ank. 17:15 Uhr, 
	   17:34 Uhr, Ank. 18.33 Uhr/
	   18.22 Uhr, Ankunft Ffm: 19.20 Uhr

Anmeldung für Gruppentickets bis Samstag Abend 19.00 Uhr 
bei Monika oder Gerlinde

Impressionen und Expressionen der Vorwanderung

Beim Gang an Weinreben und Maisfeldern vorbei grüßt der Otzberg aus der Ferne, 
denn er sieht uns ja so gerne.

Nach Durchquerung der Talung gab es viel Nahrung: 
Äpfel lagen uns vor den Füßen, Nüsse fielen uns auf den Kopf – 
Eicheln auch, das ist hier der Brauch.

Beim schönen Blick auf Heubach sahen wir viele Schafe stehen: 
Schäfchen zur Linken, das Glück wird dir winken. 
Dann gab es Galloways und New Jersey-Kühe und auch Kälbchen zu sehen, 
die wollten leider nicht mit uns gehen.

Vor der Sausteiger Brunneneiche kamen 10 Traktoren mit Anhängern und lauten Insassen, 
die konnten das Rufen und Winken nicht lassen.

Dann sahen wir eine Bank im Sonnenschein, aber davor war leider nasses, düsteres Moor, 
da wollten wir lieber nicht hinein. 
Denn wir alle kennen Edgar Wallace und den Hund von Baskerville, 
aber hier die Moorleiche war ziemlich still.

Kurze Zeit später sahen wir ein Schild „Kneipp-Becken“, 
doch die Freude war von kurzer Dauer, 
denn das Wasser war weg und beim Trockentreten werden die Füße sauer.

In Groß-Umstadt fanden wir dafür ein gutes Eiscafé, 
doch das hat ab dem 04. Oktober schon geschlossen, 
doch es gibt dafür Ersatz, 
denn auch Apfelkuchen ist nicht für die Katz.

In Frankfurt-Süd gab es eine Zirkusvorstellung bei der Bahn: 
die Fahrräder standen vertikal, denn der Wagen war so voll, 
dass noch nicht mal ein Schaffner kam, so ist der Komfort bei der Bahn.

In Frankfurt gönnte sich Petra noch ein Eis, denn es war sehr heiß.

Monika und Gerlinde