Vom Bahnhof Saalburg wandern wird mit | Vom Naturfreundehaus gehen wir mit |
dem liegenden U (12) zunächst am Limes | demselben Zeichen zurück in Richtung |
entlang. Dann biegen wir rechts ab in Richtung | Sandplacken. Nachdem wir die |
Kloster Thron. Wir laufen vorbei am | Kanonenstraße überquert haben, folgen wir der |
Freilichtmuseum Hessenpark, an der | Markierung schwarzer Strich. Am Sandplacken |
Gaststätte Talmühle (die dann geschlossen | wechseln wir dann auf den Limesweg und |
sein wird). | biegen nach etwa ½ km nach rechts in die |
| Elisabethenschneise mit der Markierung gelber |
Von dort folgen wir dem Zeichen schwarzes | Punkt ein. Diesen Weg gehen wir über die |
Geweih ansteigend zum Hangweg mit der | Homburger (Schutz-) Hütte hinaus, etwa 1 km. |
Markierung offenes schwarzes Kästchen (54) | Dann biegen wir rechts in die Ahornschneise |
bis zum Homburger Naturfreundehaus. | ein. Kurz vor der Hohemark mündet diese |
| Schneise in den Weg mit dem Zeichen |
Dort gibt es warme Küche von 11.00 bis 18.00 | schwarzer Strich (48) |
Uhr. Reservierungen werden ungern | |
entgegengenommen, aber es ist wohl Platz | Da die Bildung nicht zu kurz kommen darf, hier |
genug vorhanden. Der Vorteil ist | ein paar Zitate aus dem "Lexikon vom Hohen |
Selbstbedienung. Wir werden vermutlich also | Taunus": |
nicht allzu viel Zeit in dem Gasthaus | |
verbringen. | |
Ahornschneise
Südostwärts der Goldgrube, wo die Gauslhohl
mit dem Nibelungenweg eine Kreuzung bildet,
beginnt in deren nördlichem Winkel die
Ahornschneise. Sie läuft, abgesehen von zwei
kaum merklichen Linksknicks, immer in
nördlicher Richtung. Dabei führt sie dicht unter
dem Goldgrubenfalsen vorbei, kreuzt den
Metzgerpfad, den Ferdinandweg und die
Elisabethenschneise...
|
Elisabethenschneise
... Verlängerung der Bad Homburger
Tannenwaldallee und führt vom Gotischen
Haus bis zum Limes, nahe Sandplacken..
Erbaut 1822 - 1823 unter Landgraf
F... Schnurgerade Verbindung vom Bad
Homburger Schloß zum in ein ehemaliges
römisches Kleinkastell eingebauten ,Alten
Jagdhaus".
|
Kanonenstraße
(L 3004) Fahrstraße von Oberursel nach
Schmitten über den Sandplackenpaß. Sie wurde
1871 - 1877 - zur damaligen Zeit noch nicht
allgemein üblich - mit so festem Untergrund
gebaut, daß sie auch für schwerste Fahrzeuge
(z.B. Kanonen) befahrbar war. Der Volksmund
gab ihr daher den Namen Kanonenstraße, der
sich bis heute fest eingebürgert hat.
|
Sandplacken
Paß (669 m) und Wegeknotenpunkt im
Taunuskamm zwischen Feldberg und
Klingenkopf.
Zur Überwachung der Paßstraße hatten
bereits die Römer hier einen Wachtturm
gebaut.
|